Warum eine Finanzplanung?

Warum eine Finanzplanung?

In diesem Beitrag – aus meiner Serie „Finanzen verstehen, richtig entscheiden“ – befassen wir uns mit dem Motiv, sich mit Finanzen planerisch auseinanderzusetzen. Dabei geht es darum, sich klarzumachen, warum eine gut durchdachte, strategisch aufgestellte Finanzplanung sinnvoll ist. Und am Ende erkläre ich Ihnen genau, wie ich Sie bei Ihrer Finanzplanung unterstützen kann.

Das individuelle Motiv
Wir starten mit meinem persönlichen Motiv in diesen Beitrag und begeben uns dann gemeinsam auf die Suche nach Ihrem möglichen Warum: Sie erinnern, dass es das Ziel Ihres Finanzprofils ist, Sie in die Lage zu versetzen, bewusst zu entscheiden, welchen Euro Sie wofür ausgegeben. Ein ausgeglichener Haushaltssaldo im Rahmen einer Geldverteilung, die Sie erreichen lässt, was Ihnen wichtig ist, ist das Ziel, welches dann Ihre persönliche Finanzstrategie beschreibt. Das bezeichnet man gemeinhin als Zielsparen und beschreibt zugleich auch treffend mein Angebot an die Menschen, die mir Ihre Finanzen anvertrauen. Das leiste ich natürlich auch für mich persönlich und meine eigenen Finanzen. Mein finanzielles Leben war sehr bewegt und das hat dazu geführt, dass ich als selbstständig Tätige sehr akribisch jeden Monat den Stand meiner Finanzplanung prüfe. Ich erfasse also periodisch, ob ich vielleicht meinen Konsum einschränken muss oder mir eventuell einen Wunsch auch schon früher als geplant realisieren kann. Das gibt mir Sicherheit, vor allem für mein gewünschtes Leben im Alter. Denn für mein Leben bis zu einem Alter von etwa 60 Jahren weiß ich, dass ich gut versichert bin und stets ausreichend Geld verdienen kann. Was es für mich abzusichern gilt, ist mein Lebensstandard im Alter. Da ich selbstständig bin und somit keinerlei Ansprüche an die Deutsche Rentenversicherung, an das Versorgungswerk oder an anderen Träger geltend mache, pflege ich eine sehr akribische Finanzplanung. Mein Warum ist, meine finanzielle Unabhängigkeit im Alter abzusichern. Denn in diesem Lebensabschnitt möchte ich viel reisen und mir einige Träume, wie beispielsweise ein eigenes Wohnmobil, verwirklichen können. Und dafür benötige ich dann schlicht genug Geld. Meine Motivation und damit mein Warum bei der Finanzplanung ist also „hin zu“-geleitet, statt „weg von“. Motiviert durch Freude statt Angst oder Ablehnung. Wie steht es um Ihr Warum? Wollen Sie reich werden oder einfach nur aus Sportlichkeit die maximale Rendite erzielen? Finanzielle Flexibilität sicherstellen? Existenzängste oder Schulden vermeiden? Ihr Warum beantworten Sie.

Meine persönliche Dienstleistung
Mein Weg ist es, planvoll und strategisch in Punkto Finanzen vorzugehen, um meine Zukunft finanziell gestalten zu können. Ich habe aber auch Kundinnen und Kunden, die nicht planen wollen. Die wissen, dass sie hinnehmen, was im Leben auf sie zukommt. Und da Motivationen so divers sind, möchte ich Ihnen abschließend erklären, wie ich Sie darin unterstützen kann, Ihr individuelles Warum finanziell zu verfolgen: Wenn Sie Interesse an meiner Beratung haben, erörtern wir in einem ersten Telefongespräch, ob wir menschlich zueinander passen. In einem zweiten Schritt folgt dann Ihre in den vergangenen Beiträgen bereits erwähnte Budgetplanung. Das ist meine Vorleistung. Das heißt, ich helfe Ihnen durch Nachfragen alles zu bedenken und die Budgets so zu verteilen, dass Sie nach meiner Beratung eine echte Strategie haben. Daran anschließend haben Sie die Möglichkeit, mich mit der Umsetzung Ihrer Strategie zu beauftragen. Ich prüfe dann Ihre bestehenden Verträge und überführe Sie in meinen Betreuungsbestand. Sämtliches, was dann noch zu tun oder zu ändern ist, läuft fortan über mich. Banken und Versicherungen vergüten meine Leistung mit entsprechenden Provisionen. Für Sie entstehen also keine direkten Kosten außer, wenn Sie mich mit Ihrer Ruhestandsplanung beauftragen. Dieses Honorar vereinbaren wir dann aber ebenfalls individuell.

Schritt-für-Schritt-Ausblick
Das war es zum Warum in diesem Beitrag und im folgenden beschäftigen wir uns dann – wie angekündigt – mit dem konkretem Was. Dazu starten wir mit dem Thema „Altersvorsorge“ in drei aufeinander folgenden Beitragsteilen gegliedert – Altersvorsorge mit der Rentenversicherung, mit dem Depot und der vermieteten Immobilie. Bleiben Sie also dran und dabei, ich freue mich auf Sie.

Ihre UGT

Ihr persönliches Finanzprofil

Ihr persönliches Finanzprofil

In diesem Beitrag fassen wir die drei Schritte, die wir gemeinsam in den
vergangenen fünf Podcast-Beiträgen – aus meiner Serie „Finanzen verstehen, richtig entscheiden“ – erfolgreich hinter uns gelassen haben, zusammen. Das Ergebnis ist Ihr persönliches Finanzprofil. Abrunden werde ich diesen Beitrag mit einem generalisierten Rückblick und einem Ausblick auf unsere nächsten Etappen.

Wo wir stehen.
Wir starten mit Ihrem persönlichen Profil: Sie haben im Zuge der vergangenen fünf Podcast-Etappen nun für sich definiert, wie viel Geld Sie für Ihr heutiges Leben und im Alter benötigen und welche Wünsche Sie noch haben. Dann haben Sie Ihr bestehendes Vermögen der Drei-Topf-Logik entsprechend zusammengefasst (Stichwort: Magisches Dreieck) und aufgeteilt. Sie erinnern sich, dass die drei Töpfe meiner Logik nach genau diesen drei Lebensbereichen zuzuordnen sind: Also der Puffer dient Ihnen dafür, Sie in Ihrem täglichen Leben zu unterstützen, ist für kurzfristig Geplantes und vor allem für Unvorhergesehenes gedacht. Die Kapitalanlage, der zweite Topf, ist für Ihre Wünsche angelegt, und die Kapitalbindung, der dritte Topf, für Ihre finanziell unabhängige Altersvorsorge. Innerhalb der letzten drei Beiträge haben Sie zudem noch definiert, welche Versicherungen Ihnen in welcher Höhe wichtig sind. Rein rechnerisch passiert auf Basis dieser Schritte jetzt folgendes: Mein Beratungscomputer oder Ihr Taschenrechner errechnet für jeden Lebensbereich ein Budget und eine monatliche Sparrate. Also wenn Sie alles Beschriebene in Ihrer Liste untereinander schreiben, haben Sie Summe X pro Monat für Ihren Lebensstil heute, Summe Y pro Monat für Ihr Leben im Alter und Summe Z pro Monat für Ihre Wünsche. Das Budget für Ihre Versicherungen wird zusätzlich addiert. Nun stellt mein Computer oder Sie selbst Ihr Einkommen dagegen und das ergibt im Prinzip Ihr persönliches Finanzprofil. Das eine sind die Ausgaben, die Sie gerne für die einzelnen Lebensbereiche aufwenden möchten, und das andere Ihre tatsächlichen Einnahmen. Es gibt nun zwei mögliche Ergebnisse: Passt oder passt noch nicht. Reicht Ihr aktuelles wirtschaftliches Potenzial noch nicht aus, um alles Gewünschte zu bedienen, setzen Sie nun Prioritäten und justieren nach. Fragen Sie sich in diesem Fall, ob Sie alle Einnahmen (13. Monatsgehalt, Erbe, etc.) bedacht haben. Überlegen Sie beispielsweise für sich, ob Sie Ihr Einkommen kurzfristig verändern können. Im Anschluss an diese Überlegungen gilt es die einzelnen Budgets noch mal Stück für Stück zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren. Ziel des Finanzprofils ist es, dass Sie bewusst entscheiden, welcher Euro wofür ausgegeben wird (Stichwort: Denksysteme). Ein ausgeglichener Haushaltssaldo im Rahmen einer Geldverteilung, die Sie erreichen lässt, was Ihnen wichtig ist, ist das Ziel. Dies beschreibt dann Ihre persönliche Finanzstrategie; beantwortet also das Wie und überführt dies in einem nächsten Schritt in das konkrete Was (Produkte, Verträge, etc.).

Wo wir herkommen und hinwollen.
Ich habe diesen Podcast und dessen Beiträge so strukturiert, dass ich Sie in den ersten Folgen grundsätzlich über den Kapitalmarkt aufgeklärt habe. Dazu habe ich Ihnen alles Grundlegende erklärt, damit Sie wissen, worauf Sie sich einlassen. Innerhalb der letzten fünf Beiträge haben wir dann, wie beschrieben, die einzelnen Schritte zu Ihrem Finanzprofil erarbeitet. Ich selbst beschäftige mich parallel zu dieser Podcast-Reihe aktuell mit dem Golden Circle von Simon Sinek. Und unter diesem Gesichtspunkt steht in der Mitte als Ausgangspunkt immer das Warum. Mein Motiv, also das Warum, bei meiner Finanzplanung ist, dass mein finanzielles Leben sehr bewegt war und mir eine rational vernünftige Finanzplanung heute Sicherheit gibt. Im folgenden Beitrag wird sich alles um Ihr Warum drehen, bevor ich dann in den folgenden Beiträgen das Was näher für Sie beleuchte. Wie Sie finanziell aufgestellt sein wollen, haben wir also nun bereits herausgearbeitet. Und auf die Suche nach Ihrem Motiv, sich mit Ihren Finanzen so planerisch auseinanderzusetzen, begeben wir uns im folgenden Beitrag. Bleiben Sie also dran und dabei, ich freue mich auf Sie.

Ihre UGT

Krankenversicherung

Krankenversicherung

Wir bleiben wie in den vergangenen zwei Podcast-Beiträgen – aus meiner Serie „Finanzen verstehen, richtig entscheiden“ – auch in diesem Beitrag im Themenfeld „Versicherungen“. Allerdings wird es heute heikel, denn es geht um die Wahl der für Sie richtigen Krankenversicherung.

Zwei Systeme
In Deutschland haben wir zwei parallel laufende Krankenversicherungssysteme: die private (PKV) und die gesetzliche (GKV) Krankenversicherung. Wobei „zwei Systeme“ die sachliche Beschreibung für eine gesellschaftlich gefühlte „Zweiklassenmedizin“ ist. Fakt ist, dass Privatversicherte häufig schneller einen Termin bekommen, freie Arzt- und Krankenhauswahl haben und unter Umständen sogar eine Therapie im Ausland wählen können; unterm Strich schlicht bevorzugt behandelt werden. Und trotz dieser Zweiklassenmedizin genießen wir in Deutschland eine der besten medizinischen Versorgungen im internationalen Vergleich. Die gesetzliche Krankenversicherung ist die Errungenschaft des 20-sten Jahrhunderts und sucht ihresgleichen in der Welt. Und in Deutschland haben Einwohner/-innen – in bestimmten Situationen – die Wahl, wie sie sich krankenversichern. In jedem Fall gilt hierzulande Versicherungspflicht, das heißt, wenn jemand nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist, muss der- oder diejenige eine adäquate Ersatzlösung vorweisen. Pflichtversichert sind in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland grundsätzlich alle Angestellten mit einem Einkommen unter aktuell 60750 Euro pro Jahr (Stand 2019), alle Auszubildenden, alle Studierenden bis zum 30-sten Lebensjahr oder bis zum 14-ten Fachsemester, alle Empfänger/-innen von Arbeitslosengeld I und II und alle Rentner/-innen, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Darüber hinaus gibt es noch Familienversicherte. Das sind all jene, die über ein anderes Familienmitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert sind, also Ehepartner und Kinder bis zu einem Alter von maximal 25 Jahren ohne Einkommen (unterhalb der 450 Euro-Minijob-Grenze). Und dann gibt es noch die freiwilligen Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung. Das sind jene, die im Anschluss an die Versicherungspflicht oder die Familienversicherung einfach dort versichert geblieben sind. Die private Krankenversicherung können hingegen nur die Personengruppen nutzen, die entweder als Angestellte ein Einkommen über 60750 Euro pro Jahr (Stand 2019) erwirtschaften, die selbständig oder verbeamtet sind. Allerdings gibt es auch für jedes GKV-Mitglied die Möglichkeit, sich privat zusatzzuversichern. Das hat allerdings seinen Preis. Und aus meiner Beratungspraxis weiß ich, dass viele meiner Kunden/Kundinnen der Überzeugung sind, dass eine Krankenversicherung nichts bis möglichst wenig kosten darf. In meiner Welt ist Gesundheit das höchste Gut und die Versicherung dessen darf durchaus etwas kosten. Der Wahl, der für Sie richtigen Krankenkasse und -versicherung sollte demzufolge immer eine System- und nie eine Preisentscheidung zugrunde liegen.

Zwei Klassen
Damit Sie für sich die richtige Entscheidung treffen können, erläutere ich nachfolgend die grundsätzlichen Unterschiede beider Systeme: Der gesetzlichen Krankenversicherung liegt ein Umlageverfahren zugrunde. Die Einnahmen werden demnach direkt für die Ausgaben verwendet und über Steuerzuschüsse in Milliardenhöhe ausgeglichen. Die GKV-Einnahmen sind die Mitgliedsbeiträge, die einkommensabhängig sind. Die PKV hingegen finanziert sich über das Kapitaldeckungsverfahren. Für jede/-n Versicherte/-n – auch für jedes Familienmitglied – wird der Beitrag alters- und risikoabhängig individuell kalkuliert. Grundlagen dafür sind das Eintrittsalter zu Vertragsbeginn, Beruf, Gesundheitszustand bei Antragstellung und die gewählten Leistungen. Beide Systeme passen ihre Beiträge entsprechend ihrer Leistungserbringung periodisch an. In der gesetzlichen Krankenversicherung gelten dabei das Wirtschaftlichkeitsgebot und das Sachleistungsprinzip. Die Leistungen sind mithin gesetzlich festgeschrieben, weshalb es auch kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Kassen gibt. Die GKV rechnet direkt mit den Vertragsärzten ab und hält damit den Verwaltungsaufwand gering. Die private Krankenversicherung hingegen erstattet individuell nach dem jeweils gewählten Tarif. Es gilt das Kostenerstattungsprinzip, wobei die Ärzte mit den Patienten/Patientinnen abrechnen, die sich wiederum ihre Rechnung von der PKV erstatten lassen. Das schafft Transparenz zum Preis eines allerdings vergleichsweise hohen Verwaltungsaufwands.

Vier Fragen
In diesem komplexen Geflecht sollten Sie sich bei der Wahl einer passenden Krankenversicherung vier Fragen als Entscheidungshilfe stellen: 1. Wer behandelt mich? In der GKV sind das die diensthabenden Krankenhausärzte oder die Vertragsärzte. In der PKV die Ärzte Ihrer Wahl. 2. Wie werde ich behandelt? In der GKV gibt es Behandlungsmethoden gemäß den vorgeschriebenen Regelleistungen nach Sozialgesetzbuch (Nr. 5), eine Arzneimittelverordnung unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und festgeschriebene Arzthonorare. Auch sind Leistungskürzungen seitens der GKV einseitig möglich und in Punkto Zahngesundheit gibt es eine Regelversorgung mit Festzuschuss. In der PKV ist die Behandlungsmethode frei wählbar, jedes anerkannte Arzneimittel kann ärztlich verordnet werden und Arzthonorare sind frei – entweder im Rahmen der Gebührenordnung oder auch darüber hinaus. Die Leistungen sind dem gewählten Tarif entsprechend vertraglich vereinbart (auch im Fall der Zahngesundheit) und von Seiten der Versicherung nicht einseitig kürzbar. 3. Wo werde ich behandelt? In der GKV wahrscheinlich in einem Mehrbettzimmer im nächstgelegenen Vertragskrankenhaus. In der PKV haben Sie auch hier die freie Krankenhauswahl und je nach Tarif ein Einzel- oder Zweibettzimmer. 4. Wann werde ich behandelt? In der GKV sind Wartezeiten auf medizinische Versorgung um ein Vielfaches wahrscheinlicher als in der privaten Krankenversicherung. Insbesondere die beiden letzten Aspekte verdeutlichen für mein Empfinden sehr klar, dass Sie in den guten PKV-Tarifen deutlich besser versichert sind als im gesetzlichen System. Dies darf meiner Ansicht nach auch etwas mehr kosten. Wenn Sie sich also aufgrund dieser Überlegungen für eine private Krankenversicherung entscheiden, ist es zudem sehr wichtig, sorgfältig den Tarif auszusuchen. Denn es gibt auch private Krankenversicherungstarife, die Sie deutlich schlechter stellen als die gesetzlichen. Treffen Sie also Ihre Tarifauswahl mit Sorgfalt. Und wenn Sie zu der Entscheidung gelangen, sich in der Zukunft komplett privat versichern zu wollen, dies aber aufgrund Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit noch nicht können, schließen Sie so früh und gesund wie möglich einen so genannten Optionstarif ab. Diese Anwartschaft ist auch mit den Zusatztarifen der PKV frei kombinierbar. Womit wir bei der dritten Option angelangt sind, die bisher unerwähnt blieb: der Kosmos der Zusatztarife. Sind Sie also pflichtversichert, weil Sie unterhalb der Einkommensgrenze verdienen oder eben nicht selbständig sind, haben Sie die Möglichkeit, private Zusatzversicherungen abzuschließen. Hier ist es in meiner Welt auch wieder entscheidend, die existenziellen Risiken privat zusatzzuversichern, also nicht die neue Brille, sondern zum Beispiel die Chefarztbehandlung oder das Krankentagegeld. Für alles Beschriebene gilt: Ihre Gesundheit – Ihre Entscheidung.

Schritt für Schritt – Ausblick
Mit diesem Beitrag zum Themenkomplex „Versicherungen“ lassen wir den Budget-Planungsbereich nun hinter uns und sind damit für die nächste Etappe auf unserem Weg zu Ihrer individuellen Finanzstrategie bereit. Im folgenden Beitrag fasse ich das Bisherige für Sie noch einmal zusammen, bevor wir dann konkreter in einzelne Themen einsteigen.

Damit bis bald und ich freue mich auf Sie.

Ihre UGT